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Brahms, Haydn und Preisträger des Maurice-André-Preis
Von Joseph Haydn, dem großen klassischen Vorbild, das dennoch so innovativ war, bis zu Johannes Brahms ist mehr als nur eine Verwandtschaft zu hören.
Was für ein Vergnügen, das sehr originelle Konzert für Trompete und Orchester in Es-Dur wiederzuentdecken, das Joseph Haydn für die damals brandneue Ventiltrompete schrieb, interpretiert von einem der großen Namen der heutigen Trompete: Sebastian Berner, erster Solotrompeter des HR-Sinfonieorchesters Frankfurt und jüngster Preisträger des renommierten Concours Maurice André!
Die unglaublichen Variationen über ein Thema von Haydn stellen die Verbindung zwischen der ersten Wiener Schule und Brahms her, dessen Symphonie Nr. 3 eines der Meisterwerke ist. Im 20. Jahrhundert wurde sie durch die Neuinterpretation eines ihrer Themen durch die unterschiedlichsten Künstler, von Sinatra bis Gainsbourg, populär, nicht zu vergessen der unbeschreibliche Aimez-vous Brahms von Litvak nach dem Roman von Françoise Sagan. Bei ihrer Uraufführung gelang es ihr sogar, die hartnäckigsten Kritiker des Komponisten zum Schweigen zu bringen!
Programm
Johannes Brahms, Variations on a Theme by Haydn, op.56 a
Joseph Haydn, Concerto for Trumpet and Orchestra in E flat major, Hob. VIIe/1
Johannes Brahms, Symphony No. 3 in F major, op.90
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Bilder und Videos
Preise
Kat. GOLD | 92€ |
Kat. 1 | 70€ |
Kat. 2 | 48€ |
Kat. 2 jungendliche | 24€ |
Kat. 3 | 25€ |
Kat. 3 jungendliche | 12.50€ |